Der Zoo in Landau ist ein kleiner aber feiner Zoo, der doch seine Reize hat. Geparden, Tiger sind vertreten und viele andere Tierarten.
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Aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Zoo_Landau_in_der_Pfalz
Der Zoo Landau in der Pfalz ist der Zoo der rheinland-pfälzischen Stadt Landau in der Pfalz
Lage
Der Zoo liegt nur etwa fünf Minuten Fußweg von der Landauer Innenstadt entfernt. Daher wird er auch als Oase in der Stadt bezeichnet. Er grenzt an die historischen Fortanlagen. In der Stadt ist er auf Straßenschildern an einem Piktogramm, das drei orangefarbene Dromedare darstellt, zu erkennen.
Geschichte
Am 24. Juli 1904 wurde das heutige Gelände des Zoos vom Verein „Vogelfreund“ übernommen, der erste Vogelhäuser baute. Seit 1920 gehört der Zoo der Stadt. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde der „Tiergarten Landau“ immer weiter ausgebaut. Nach der Zerstörung in jenem Krieg wurde er wieder neu aufgebaut. Während der südwestdeutschen Gartenausstellung 1949 wurden weitere Gebäude wie die heutige Freiflughalle, die damals noch als Pflanzenschauhaus diente, gebaut. 1954 bis 1961 war Karl Gräf, ein gelernter Tierpfleger, Direktor. Auf ihn folgte der Tierpfleger Roland Schneider, zu dessen Zeit das Affen- und Warmhaus errichtet wurde. 1973 wurde der Tierarzt Dr. Rudolf Spengler neuer Zoodirektor. Er gestaltete den Tiergarten zu einem Zoo um. 1990 erweiterte man das Zoogelände um zwei Hektar. 1994 wurde ebenfalls ein Tierarzt, Dr. Bernhard Neurohr, Zoodirektor. Unter seiner Leitung wurde die Vergesellschaftung verschiedener Arten durchgeführt, die auch heute noch besteht. Seit 2000 ist der Tierarzt Dr. Jens-Ove Heckel Zoodirektor. Der Zoo wurde seitdem umfangreich modernisiert und dient nicht mehr nur dem Zwecke der Erholung sondern zählt im Sinne der Welt-Zoo- und Aquarium-Naturschutzstrategie die Bereiche Artenschutz, Umweltbildung und Forschung zu seinen wichtigen Aufgaben.
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